Zwei spitze Giebel kennzeichnen das 1542 gegründete Familienunternehmen. Die damalige “Rotochsen-Taverne” entwickelte sich zur Hofbierschenke, später zur königlichen Posthalterei.
1680 erhält der Hofbierschenk dann offiziell das Braurecht.
1798 wird laut Urkunde Xaver Veit von einer hochfürstlichen, hochpreisslichen Regierung zum Bürger ernannt.
1875 ist der Rotochsen Posthalterei und Xaver Veit königlicher Posthalter.
1938 kommen Stallungen und Malzkeller aus dem Haus. Die Gaststuben werden ins Erdgeschoss verlegt.
1960 wird am Stadtrand die Brauerei neu erbaut und es erfolgt ein grundlegender Umbau des Rotochsens, der 1968 unter Hermann Veit vollendet wird. In diesem Jahr übernahm Sohn Rudi Veit mit Gattin Irene das gastlich weithin bekannte Haus. Aus der Gaststätte ist ein Hotelgasthof mit stilvoll eingerichteten Zimmern und originellen Gasträumen entstanden, der allen Ansprüchen gerecht wird.
1990 wird das Gästehaus mit weiteren 16 großzügigen Doppelzimmern in Betrieb genommen.
Seit 2012 ist Tochter Christiane Veit, in verantwortlicher Position tätig.